Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und natürlich ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Sehr geehrte Damen und Herren,
erinnern Sie sich, wie Sie als Kind die Vorweihnachtszeit erlebt haben? Vielleicht geht es Ihnen dabei ähnlich wie mir: Vor lauter Vorfreude auf Feiertage, den Christbaum und Geschenke konnte man es kaum erwarten, bis die schier nicht enden wollenden letzten Schultage vorbei sind und die erlösende Schulglocke nach der letzten Stunde endlich die Weihnachtsferien einläutet.
Zwar rücken auch in diesem Jahr die Feiertage mit großen Schritten näher, von besinnlicher Stimmung ist allerdings weit und breit nichts zu spüren: Eine kriselnde deutsche Automobilindustrie, ein künftiger US-Präsident Trump mit seinem „America first“, das Ende der Ampelkoalition in Berlin und eine kränkelnde chinesische Wirtschaft – nach einem politisch und wirtschaftlich ohnehin schon herausfordernden Jahr hatten es die vergangenen Wochen noch einmal so richtig in sich. Es scheint, als würden sich bisher unverrückbar erscheinende Fixpunkte, auf die man sich in den letzten Jahrzehnten nahezu blind verlassen konnten – ein zugewandter Bündnispartner in Washington, stabile Regierungskoalitionen oder die Automobilbranche samt Zulieferer als Beschäftigungsmotor – der Vergangenheit anzugehören.
Doch bei aller – berechtigter – Sorge bieten sich gerade in Krisensituationen immer wieder Chancen, die es zu nutzen gilt. Und gerade die Transport- und Logistikbranche kann in solchen Situationen als Vorbild dienen: Kurzfristig gesperrte Straßen, unvorhersehbare Wetterereignisse, umgeroutete Schiffe aufgrund von Piratenangriffen – bei uns ist die Unsicherheit Teil des täglichen Geschäfts. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen mit schnellen und oft unkonventionellen Ideen dafür, dass Ihre Transporte nicht stehen bleiben und trotz aller Hindernisse die Waren ihren Weg zum Ziel finden.
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Vieles davon findet sich in unserer aktuellen „LogisTicker“-Ausgabe wieder: Da gibt es beispielsweise den Skihersteller „Stöckli“, ein Kunde von Streck Transport Schweiz, der sich durch Ideenreichtum, Erfindergeist und Beharrlichkeit zu einem der Top-Ausstatter im internationalen Skiweltcup entwickelt hat. Oder das Stückgutnetzwerk NG.network, bei dem Streck Transport einer der Gründungsgesellschafter ist, das in einer äußerst lesenswerten Studie konkrete Maßnahmen für eine Logistik der Zukunft erarbeitet hat. Und natürlich ist auch bei Streck Transport vieles im Wandel: Dies zeigt sich nirgends so deutlich wie bei Thema Nachhaltigkeit, bei dem wir gerade viele kleine Puzzlestücke zusammensetzen, durch die sich die Zukunft unseres Unternehmens CO2-neutral gestalten wird. All diese Beispiele zeigen: Resignation wäre die schlechteste aller Optionen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen optimistischen Rutsch ins neue Jahr!
Ihr,
Gerald Penner
Geschäftsführer Logistik, Technik & Immobilien
Streck Transportges. mbH